Gerd Frey ist der Urheber dieser Homepage. Er ist bekannt für seine klare mitunter verletzende Offenheit. Andererseits kann man sicher sein, nie belogen zu werden.
Ulrike Frey ist bei mehr als 30 namhaften Verlagen als Rezensentin und Kritikerin akkreditiert. Sie ist als Journalistin auf vielen Lesungen und Messen zu finden. Für die Rubrik Bücher auf dieser Seite zeichnet sie verantwortlich.
ist eine Neuauflage von extraterra.de aus dem Jahre 2005. Gerd Frey ist am 6. April 1950 in Duisburg geboren.
Eine Zeit seiner Kindheit verbrachte er in Kilmarnock, Schottland. Sein Jurastudium brach er erfolgreich ab und studierte weiter Wirtschaftswissenschaften. 1975 legte er sein staatl. Fachlehrer Examen ab. Er ist Betriebswirt, Industriekaufmann (IHK) sowie Außenhandelskaufmann (IHK, §45,2) mit weiteren Qualifikationen wie AEVO (IHK), UEPBefG (IHK), Kaufmann für Werbung/Marketing/Kommunikation (IHK §45,2).
Beruflich verdingte er sich in einem Großkonzern als Leiter für Aus- und Weiterbildung sowie später als Geschäftsführer eines privatrechtlichen Unternehmensverbundes auf dem Sozialen Sektor. Bereits 1971 machte er ein journalistisches Volontariat bei der NRZ/WAZ in Duisburg unter Horst Leroi, Friedel Kaufhold und Erich Heck. Später war er freier Sportjournalist für Randsportarten, Kunst und Musik. Er schrieb u.a. für Tageszeitungen (NRZ/WAZ/RP) und Magazine sowie für Fachorgane. Von 1975 bis 1988 war er nebenberuflicher Pressereferent eines Verbandes im DOSB.
Gerd Frey leitete mitten im Umbruch in Russland 1990/91/92 vor Ort humanitäre Hilfsaktionen. Nach der Tschernobyl-Katastrophe wurden von dort weitere Kinder nach Rostov, Kiew, Minsk und in andere Camps in der Ukraine und Weißrussland umgesiedelt. Hierfür erhielt er eine Auszeichnung in Bonn aus der Hand von Bundestagspräsidentin Prof. Dr. Rita Süßmuth.
Für vorbildliche Integration von Aussiedlern wurde Gerd Frey 1995 von der Bundesregierung ausgezeichnet und erhielt aus der Hand von Staatsminister Dr. Horst Waffenschmidt und erneut Prof. Süßmuth in Köln die Ehrenurkunde. Ferner wurde er von der Bundesregierung für die humanitäre Hilfe für Kinder nach der Gewaltherrschaft von Ceaușescu in Rumänien ausgezeichnet.
"Ich muss mich mal wieder mitteilen, mich aufregen, Reizthemen bearbeiten und und und.... mir reicht es nicht, über die Sozialen Medien wie facebook meine Meinung zu verbreiten. Längere Texte liest hier kein Schwein." So entschied sich Gerd Frey, die Seite "extraterra.de" wieder aufleben zu lassen. Hier sollen Themen mehr Platz haben und wen es interessiert, der liest es auch.
Ulrike Frey wurde 1955 in Essen geboren. Hausarrest machte ihr als Sanktion in der Jugend wenig aus, da sie eine Leseratte war. Man hätte ihr da besser zur Strafe die Bücher weggenommen. Man kann es nicht mehr hören, aber es ist tatsächlich so: Bereits als Teenager veröffentlichte sie Gedichte im Feuillton von regionalen Zeitungen wie RP/WAZ/NRZ sowie in Anthologien. Ferner schrieb sie für die Pfadfinder Erlebnisberichte für die Lokalseite der NRZ.
Ulrike Frey hat an eine kaufmännische Ausbildung (IHK) eine Ausbildung zur Verwaltungswirtin (VWA) angeschlossen. Anschließend war sie viele Jahre im Öffentlichen (meist kirchlichen) Dienst als Verwaltungsleiterin bzw. Personalreferentin tätig.
Nach einer schweren Erkrankung war sie bereits mit 46 Jahren in den (Un)ruhestand gezwungen. Seitdem hat sie sich verstärkt dem Lesen und Rezensieren von Büchern gewidmet.
Ihren Traum, selbst noch einmal ein Buch zu schreiben, hat sie bis heute nicht aufgegeben.